Kampfkunst / Kampfsport

Kampfkunst / Kampfsport

"There is no limitation, without limitation" - Bruce Lee

Aus der Vielzahl der Kampfkünste und Kampfsportarten unterrichten wir u.a.: Jeet Kune Do (JKD), Filipino Martial Arts (FMA), Mixed Martial Arts, Brazilian Jiu Jitsu (BJJ), Grappling, Thaiboxen, Kickboxen, Savate (French Kickboxing), Chinese Boxing und Krav Maga.

Unterschiede in den Kampfsportarten beruhen meist auf den jeweils geltenden Regeln für einen erfolgreichen Wettkampf. Durch diese Regeln verändert sich der Kampf und dadurch auch die Techniken. Um so wichtiger ist es zu Wissen, welche Regeln gelten und was ist das Ziel. 

Unterschiede in den Kampfkünsten sind eher historischen Ursprungs. In jeder Gesellschaft gibt es und gab es Kampfkünste, welche durch die örtlichen Gegebenheiten, religiösen Einstellungen, geltenden Werten und Normen und der jeweiligen Philosophie beeinflusst werden/wurden. 

Kampfkunst - A way of life

Die unterschiedlichen  Lehren der Kampfkünste sind beinflusst von vielen Faktoren. 


- Geschichte

- Philosophie 

- Religion

- Örtlichen Gegebenheiten

- etc.


Jedes Land, jede Kultur hat für sich unterschiedliche Formen des Kampftrain-ings in der Geschichte. 


Das Wissen der Kampfkünste, deren Selbstbeherrschung, Bewegungsabläufe, mentales Training, hilft in vielen Lebenslagen.

Kampfsport - Messen der Grenzen

Aus den unterschiedlichen Kampfkünsten sind zur Vermeidung von Verletzungen Regeln eingeführt worden. 


Diese Regeln beeinflussen den Sport, den Wettkampf, die Didaktik und die Strategien.


Kampfsport ist ein hervoragender Ausgleich zum Alltag und ist, durch seine Vielzahl an dreidimmensionalen Bewegungen, ein hervorragendes Ganzkörpertraining.

Die Struktur passend zum Ziel

Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Bewegungen werden koordinative, ausdauernde und kräftigende Aspekte in einem ganzheitlichem Training geboten. 


Wir achten stark auf eine korrekte technische Ausführung, vergessen dabei aber nicht die jeweiligen persönlichen Eigenschaften. Nicht jeder ist dazu geneigt seinem Partner/Gegner zum Kopf zu treten.


Ein Training ist immer nach didaktischen aber auch sportwissenschaftlichen Gesichtspunkten aufgebaut, so dass jeder Wunsch in Erfüllung geht. 


Inhalte sind zum Beispiel: Warm Up, Techniktraining, Power Workout und ggf. Freikampf. 


Insbesondere beim Freikampf (Randori oder Sparring), wird auf Sicherheit und das richtige Heranführen geachtet und ist keine "Muss "für ein erfolgreiches Training. Ein sollte aber für ein ganzheitliches Training ein Bestandteil sein.

Mehrwert

Das Erfolgsrezept hierbei ist die Verbindung der Kampfkünste, aber auch Ihre Differenzierbarkeit. Mit dem Wissen um die jeweilige Kampfkunst oder Kampfsport können Stärken aber auch Schwächen aufgedeckt werden, die es gilt zu nutzen. 


Als Beispiel sind bestimmte Tritte im Thaiboxen  nicht üblich, aber im Kickboxen erfolgreich. Und da stellt sich die Frage, warum wende ich diese erfolgreichen Tritte nicht gezielt in bestimmten Situationen auch im Thaiboxen an? 


Durch Kampfsport und Kampfkunst Training wird man gelassener. Es ist ein ideales Mittel um den Streß des Alltags abzubauen und seine innere Mitte (Ruhe) zu finden. 


Die mentale Stärke  wird trainiert und man ist deutlchc belastbarer.


Der kleine Unterschied, der zum Erfolg führt.

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